Film bewegt, irritiert, inspiriert. Er erzählt Geschichten, bringt Gefühle ins Spiel und Gedanken in Gang. Was auf der Leinwand berührt, greifen wir im Austausch auf, um zentrale Fragen von Leben, Glauben und Gesellschaft gemeinsam zu vertiefen.

Die Reihe macht sichtbar, wie vielfältig sich Religion ausdrückt, und beleuchtet den interreligiösen Dialog. Sie möchte Unkenntnis, Vorurteile und Ängste abbauen. Stattdessen fördert sie, dass sich unterschiedliche Glaubensrichtungen gegenseitig verstehen, vertrauen und respektieren. Indem wir anderen Religionen aktiv begegnen, können wir auch unseren eigenen Glauben vertiefen.

Hier sprechen renommierte Expert*innen zu brandaktuellen Themen, die Menschen bewegen. Ziel ist es, Informationen zu liefern und über Hintergründe aufzuklären. So können Sie Zusammenhänge besser verstehen, Folgen einschätzen und sich eine fundierte Meinung bilden. Nach dem fachlichen Input ist jeweils Zeit für Austausch.

Diese Reihe möchte Macht in all ihren Facetten sichtbar machen. Denn Macht ist allgegenwärtig – in Kirche, Gesellschaft, Politik, Religion, Kultur und zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie prägt jede Form unserer Interaktion, und wie wir gemeinsam unsere Realität gestalten. Macht kann dabei nie ohne Ohnmacht gedacht werden. Entscheidend ist weniger, wer Macht hat, sondern wie sie funktioniert. Wer sie versteht, kann besser mit den Risiken von Machtstrukturen umgehen. Denn Macht braucht immer auch Kontrolle.

Unsere Wanderausstellungen bringen aktuelle gesellschaftliche und religiöse Fragen direkt zu Ihnen. Sie laden ein, hinzuschauen, nachzudenken und mitzureden. So können sich Interessierte niedrigschwellig bilden und austauschen

Botschaften möchten verkündet werden. Die vier Evangelien bedeuten nicht nur viel für den Glauben, sie sind auch beeindruckende literarische Zeugnisse, poetisch tief und schön. Ihre Sprache gibt der dramatischen Geschichte von Jesus von Nazaret und seinen Wegbegleiter*innen eine Bühne.

In diesem Projekt schließen sich Frauen*organisationen zusammen, um einen offenen Raum für Austausch, Inspiration und Widerstand zu schaffen. Frau*Salonfähig findet zweimal im Jahr statt: zur Gewaltschutzwoche im November und rund um den Internationalen Frauentag im März. Das Projekt lädt Frauen* ein, sich in der Tradition der Salons des 18. Jahrhunderts über gesellschaftliche, politische, wissenschaftliche und künstlerische Themen auszutauschen.

meinsam mit drei Partnern initiierte die Domschule Würzburg 2018 das ökumenische Projekt "Würzburger Paartage". Diese bieten Paaren in einem vierwöchigen Zeitraum vielfältige Veranstaltungen. Die Paartage finden in der Regel alle zwei Jahre statt. Partnerorganisationen sind das Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Würzburg sowie das Evangelische Beratungszentrum Würzburg.