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Selbstverständnis

Selbstverständnis

Als Katholische Akademie des Bistums handelt die Domschule im Auftrag des Diözesanbischofs. Seit ihrer Gründung 1950 ist sie ein Forum für gesellschaftlichen Dialog mit dem Evangelium als Kompass. Sie gestaltet Bildungsangebote, die im Glauben wurzeln, wissenschaftlich fundiert sind und konkret in der Welt wirken.

Denn Bildung öffnet den Blick. Sie hilft, klarer zu sehen und unser Sein in der Welt tiefer zu ergründen. So können wir unser Leben besser gestalten:

Damit das gelingt, fragen wir uns: Was trägt? Was fordert heraus? Wie kann mir Glaube dabei helfen, mich zu entwickeln?

Wir schaffen offene Räume, in denen wir Altes würdigen und Gegenwart deuten. Das macht es leichter, Kommendes neu zu denken und zu formen.

Das Evangelium schenkt uns dabei Orientierung; auch und gerade in Zeiten gesellschaftlichen Wandels oder persönlicher Umbrüche.

Austauschen und voneinander lernen

In unserer Arbeit verbinden wir wissenschaftliches Niveau und theologische Blickwinkel mit professioneller Unterstützung. Die Perspektiven dürfen sich widersprechen oder ergänzen. Diversität ist für uns bereichernd, weil wir an ihr wachsen können.

Die Domschule Würzburg ist örtlich am Dom verwurzelt, aber nie stehengeblieben. Wir entwickeln neue und kreative Formate, die selbst schwere Themen zugänglich machen – vor Ort, online oder in den Gemeinden des Bistums.

So bleibt die Domschule nah am Kirchlichen und wach für die Welt. Im Mittelpunkt stehen immer Menschen mit ihren Fragen, Erfahrungen und Bedürfnissen. Antworten finden wir gemeinsam im Austausch und in der Begegnung.